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Das Bargeldkomplott
Bargeldverbot auf Raten, bezahlt mit unserer Freiheit
Die Agenda vieler EU-Länder lautet: Niemand soll es erlaubt sein, anonym zu bezahlen. Das wird verdeutlicht durch eine Fülle politischer Maßnahmen. Noch aber besitzt Bargeld eine Schonfrist, denn mehrere zehn Millionen Menschen in Europa besitzen kein Bankkonto. Doch ob das auch in Zukunft so bleibt, überlässt man nicht dem Zufall: Alles ist in Bewegung gesetzt worden, der Finanzwirtschaft auch diese Goldgrube zu erschließen. Mehr erfahren →
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Ausführliche Beschreibung von »Das Bargeldkomplott«
Hansjörg Stützle begleitete viele Jahre Unternehmer und Privatleute aus dem Tal der Tränen zurück ins Leben: Er half, wenn eine Person in finanzielle Not geraten war. Als ein unabdingbares Instrument in der Überwindung des Dilemmas erwies sich jedes Mal eine Form von Geld, die sich nicht den Sinnen entzieht, sondern greifbar, fassbar, zähl- und einteilbar ist: Bargeld.
Die ersten deutlichen Zeichen für die Abschaffung von Banknoten und Münzen tauchten am Horizont auf, als sich der Buchautor in einer Umbruchphase befand: Vor 15 Jahren begann er sein Augenmerk auf die Prävention zu legen und den guten und verantwortungsvollen Umgang mit Geld zu unterrichten.
Ein entscheidendes Erlebnis führte ihn dazu, es mit dem Drahtzieher hinter dem Bargeldverbot aufzunehmen. Sommer und Winter analysierte Stützle seine Handlungen, bis sich vor ihm ein klares Bild auftat. Er entschied, an die Öffentlichkeit zu gehen. Und er hätte kein Buch geschrieben, gäbe es für den Bürger keinen Weg, Bargeld für die Nachwelt zu bewahren …