36,90 €,* 424 Seiten, gebunden; 500 Farbfotos und Zeichnungen; Lieferzeit: 14 Tage. * Bei Versand plus Porto.
Handbuch Samengärtnerei
Sorten erhalten, Vielfalt vermehren, Gemüse genießen
Samenbau in Ihrem Selbstversorgergarten: ein eigener Garten – mit eigenem Saatgut! Dieses Handbuch zeigt Ihnen, wie es geht. Wie können Sie Ihre Lieblingssorten weitervermehren? Wie lange dauert es? Was brauchen Sie dafür? Wie können Sie zur Erhaltung der Sortenvielfalt beitragen? Sie erfahren alles über Verkreuzungsmöglichkeiten, Auslesekriterien, Kulturgeschichte der Gemüse, Pflanzenkrankheiten und vieles mehr. Mehr erfahren →
Buchhandel Hakon von Holst · 07709 / 922 48 06 ·
Ausführliche Beschreibung von »Handbuch Samengärtnerei«
Das Standardwerk zur Saatgutgewinnung
- ausgezeichnet mit dem Buchpreis der deutschen Gartenbaugesellschaft
- einzigartig umfassend
- wichtiger Beitrag für den Erhalt der Sortenvielfalt
- einfache Anleitungen und bewährte Techniken zur Saatgutvermehrung
- für angehende Samengärtnerinnen und routinierte Selbstversorgerinnen
- wertvolle Tipps zum Samenbau aus dem Erfahrungsschatz von Andrea Heistinger, dem Verein Arche Noah und seinen Vielfaltsgärnter*innen sowie ProSpecieRara
- übersichtlich gegliedert und ansprechend gestaltet
- 500 Farbfotos und Zeichnungen
- mit Checklisten und herausnehmbarer Übersichtstabelle
Samenbau in deinem Selbstversorgergarten
- Vom eigenen Gemüse nicht nur Früchte, sondern auch Samen für das nächste Jahr ernten.
- Wie kannst du deine Lieblingssorten weitervermehren?
- Wie lange dauert es? Was brauchst du dafür?
- Wie kannst du zur Erhaltung der Sortenvielfalt beitragen?
Du erfährst alles über Verkreuzungsmöglichkeiten, Auslesekriterien, Kulturgeschichte der Gemüse, Pflanzenkrankheiten und vieles mehr.
»Nur in den wohlgehüteten Gärten jenseits der räuberischen Aneignung all unserer Lebensgrundlagen werden aus den eigenen Samen jene unbeherrschbaren Früchte des Lebens gezogen, die noch nicht zu Tode gezüchtigt worden sind. So wachsen mit ihrem Genuss in uns auch wieder die schwindenden Hoffnungen auf.« Kulturphilosoph Bernhard Heindl