Frühling

Mag auch das Leben unter der menschlichen Kälte verwelkt sein, und doch: Unter dem Stein wächst eine Blume hervor und es wird Frühling. Mit ihren zarten Blüten versucht die Natur, den Menschen zu schönen Taten zu inspirieren.

Foto: © Hakon von Holst, 21.04.2025.

Langteaser

Oben: Die Wildpflaume steht in voller Blüte.
Unten: Blumengesichter wie die Osterglocke verleihen den Gärten ein freundliches Antlitz.

Auch die Gartenprimel reckt sich zur Sonne …

… und der Sibirische Blaustern:

Die Wildpflaume erhält Besuch von Insekten. An ihren Hinterbeinen befestigt die Honigbiene den nahrhaften Pollen …

Diese Biene interessiert sich mehr für den Nektar am Blütengrund:

Die Blauschwarze Holzbiene ist mit einer Körperlänge von zwei bis drei Zentimetern die größte einheimische Wildbiene:

Auf gehts Richtung Wald zu den filigranen Schönheiten, hier das Wiesen-Schaumkraut:

Die Frühlings-Platterbse:

Der Hohle Lerchensporn wächst im Schatten. Manche Pflanzen bilden rote, andere weiße Blüten:

Die Dunkle Erdhummel hat den Lerchensporn gern:

Das Dunkle Lungenkraut spielt mit den Farben. Junge Blüten erscheinen in Rot, später werden sie bläulich.

Ein Tagpfauenauge am Waldrand:

Die kleine Wildbiene hat sich auf dem Löwenzahn mit Pollen eingepudert …

Diesen Beitrag mit anderen Menschen teilen

Reichen Sie einen Leserbrief ein

Es gilt meine Datenschutzerklärung. Ich behalte mir die sinnwahrende Kürzung Ihres Texts sowie eine orthografische Korrektur vor. Wenn Sie keinen Namen angeben, erscheinen Ihre Worte anonym. Ihre E-Mail-Adresse wird generell nicht veröffentlicht und dient der Möglichkeit der Kontaktaufnahme zu Ihnen, falls ich Sie im Zusammenhang mit der Publikation des Leserbriefs kontaktieren möchte. Erforderliche Felder sind mit * markiert.